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Verwandt mit den Kommandos ist die Bestellung der Infofiles, siehe section Infofiles bestellen.
Das Kommando ON
weist die Box an, öffentliche
Nachrichten im nächsten Outfile mitzusenden. Beipiel:
:ON
Das Kommando PN
weist die Box an, persönliche
Nachrichten mitzusenden.
:PN
Eine Boximplementation, die nur einen Messagecounter oder ein Datum
des letzten Tauschs für öffentliche und persönliche Nachrichten
gemeinsam verwaltet, kann sich entscheiden, auch öffentliche Nachrichten
mitzusenden, falls im Infile nur PN
mitgeschickt wurde, um
die persönlichen Nachrichten abzuholen, und persönliche Nachrichten
mitzusenden, falls nur ein ON
-Kommando kam.
Kommando: TD neues Tauschdatum
Dieses Kommando setzt das Datum des letzten Tauschs (ab diesem Datum eingetroffene Nachrichten bekommt der Benutzer gesendet) auf das im MausTauschdatumsformat (siehe section Zeitdarstellung im MausTausch) angelegene Datum neues Tauschdatum. Dieses Datum darf beliebig weit in der Vergangenheit liegen, nicht jedoch in der Zukunft.
Die Benutzung dieses Kommandos ist normalerweise nicht nötig, weil die Box dieses Datum selbst verwaltet.
Wechselwirkungen zwischen TD
und PSN
werden
beim PSN
-Kommando besprochen, siehe section Kommandos zur Anforderung von Statusmeldungen.
Das Beispiel setzt das Datum des letzten Tauschs auf den 11. Juni 1994
um 19:30 Uhr:
:TD 199406111930
Zur Zeit gibt es dieses Kommando nur in Quark 1.5i und Quark 2.x.
Das Kommando fordert die Box auf, alle PMs an den Benutzer, die noch im Postfach sind, an ihn zu schicken.
Das Kommando existiert seit MAUS 7.954e8.
Kommando: PE persönliche eigene
Diese Kommando fordert die Box auf, vom Benutzer versandte persönliche Nachrichten auch an ihn zu schicken (mit derselben ID).
Zusammen mit PA
bewirkt das Kommando, daß alle PMs, die der
Benutzer versandt hat, und die in der Box noch erreichbar sind, an
ihn gesendet werden. Ohne PA betrifft das Kommando nur die PMs, die
er im Infile des PA
-Kommandos versendet hat.
Bei der Quark wirkt das Kommando nur auf Nachrichten, die *nach* dem Kommando kommen. Wer also PE unbedingt braucht, sollte es vor den Nachrichten versenden.
Caveat: Fehlende Header/Envelope-Trennung macht es unmöglich, dieses Kommando zwischen Box/Gate und Box zu verwenden, es ist nur erlaubt zwischen von einem Benutzer an die Box.
Das Kommando gibt es seit MAUS 7.94e8 und Quark 1.94f.
Diese Kommando fordert die Box auf, Statusnachrichten mit I-Zeile zu senden (was sie natürlich nur beachten wird, wenn sie überhaupt I-Zeilen verwendet). Für eine Definition der I-Zeile siehe section I :: Message-ID im Fremdnetzformat, außerdem section Format der Statusmitteilungen.
In Kürze wird des Kommando auch das Versenden von *
-Zeilen
durch die Box einschalten, siehe section * :: Typ der Nachricht.
Programme, die TS
versenden, müssen mit Erweiterungen des
Protokolls, die im Gegensatz zu Kais alter Dokumentation stehen,
klar kommen.
Das Kommando gibt es seit MAUS 7.95.
Das Kommando PSA
weist die Box an, alle verfügbaren
Statusmitteilungen an den Benutzer zu senden.
:PSA
Alle
heißt wirklich alle
, nicht nur die Änderungen.
Ein Kommando zum Anfordern nur der geänderten Statusflags gibt es
noch nicht (wohl aber einen Vorschlag für die Syntax, siehe unten).
PSN fordert die Box auf, nur die neuen Statusmeldungen zu senden.
Boxen, die dieses Kommando nicht implementieren, müssen mit einer Fehlermeldung reagieren. Es ist nicht wünschenswert, es wie PSA (siehe oben) zu handhaben, da sich das Frontend möglicherweise darauf verläßt, daß nur neue Statusmeldungen kommen.
Verfügbar seit MAUS 7.95 und Quark 1.94.
Mit dem M
-Kommando kann man die gewünschte Maximalgröße des
Outfiles festlegen. Die Syntax ist M Max.Größe.in.Byte. Beispiel:
:M 1000400
Maximalgröße ist eine vorzeichenlose ganze dezimale Zahl.
Das Kommando stellt einen Wunsch des Frontends dar, dem die Box nachkommen kann oder auch nicht. Eine Boximplementation sollte versuchen, dies möglichst weitgehend zu implementieren (in gruppenweise organisierten Nachrichtendatenbanken ist eine 100%ige Implementierung des Kommandos nicht trivial).
Die Box kann die Maximalgröße in Abhängigkeit von Restzeit und
anderen Limits weiter senken. Falls das geschieht, sollte dies im
LOG
in einer !
-Zeile vermerkt werden. Siehe section Rueckmeldungen
für nähere Details.
Mit dem Kommando OE
wird die Box angewiesen, dem Benutzer keine
Nachrichten, die er selbst versendet hat(6), ins Outfile zu
schreiben. Beispiel:
:OE
Nachrichten, die der Benutzer von anderen Adressen aus verschickt hat, bleiben davon natürlich unberührt.
Das Kommando G+
, bestellt die Gruppe mit dem Namen gruppe,
während sie das Kommando G-
abbestellt. box gibt die Box
an, für die die Gruppe bestellt wird, wenn nichts angegeben ist, wird
die Gruppe für die Box oder den Benutzer bestellt, in deren/dessen Infile
das Kommando stand.
Das Beispiel
:G+MAUS=DU3 :G+MAUS
bestellt die Gruppe MAUS
.
Die Varianten mit Angabe eines Boxkürzels sind nur für Boxen erlaubt.
Beide Kommandos zeigen nicht zwangsweise schon im nächsten Outfile Wirkung, da die Box Nachrichten schon im Voraus zusammengepacken könnte.
Kommando: GU username > gruppe
Trägt den Benutzer username als Mitglied in die Gruppe gruppe ein. Beispiel:
:GU Heike Musterfrau > MAUS
Das Kommando ist nur für den Gruppenchef oder, je nach Boximplementation, auch für den Sysop benutzbar. Es liefert keine Fehlermeldung, falls der Benutzer schon eingetragen ist. Boximplementationen können aber mit einer Ausrufezeichenzeile wie
:!Heike Musterfrau ist doch schon Mitglied der Gruppe MAUS!
darauf hinweisen. Anders gesagt: Wenn das Kommando keine Fehlermeldung zurück gibt, ist der Benutzer Mitglied der Gruppe.
Kommando: GU username < gruppe
Trägt den Benutzer username aus der Mitgliederliste der Gruppe gruppe aus. Beispiel:
:GU Heike Musterfrau < MAUS
Das Kommando ist nur für den Gruppenchef oder, je nach Boximplementation, auch für den Sysop benutzbar. Boximplementationen dürfen auch erlauben, daß sich Benutzer selbst austragen. Es liefert keine Fehlermeldung, falls der Benutzer gar nicht eingetragen ist, die Box darf darauf aber mit einer Ausrufezeichenzeile hinweisen. Anders gesagt: Wenn das Kommando keine Fehlermeldung zurückliefert, ist der Benutzer nun kein Mitglied der Gruppe.
Kommando: GC username = gruppe
Trägt den Benutzer username als Chef der Gruppe gruppe ein. Beispiel:
:GU Heike Musterfrau = MAUS
Das Kommando ist nur für Sysops benutzbar. Es existiert seit MAUS 7.94 und Quark 1.5i.
Ruft eine Liste der Leser der Gruppe ab. (7)
Die Ausgabe erfolgt in einem OUT-Block
, siehe section Kommandoausgaben.
Beispiel:
:GQLsysops
Seit MAUS 7.95.
Ruft eine Liste der Mitglieder der Gruppe ab. (8)
Die Ausgabe erfolgt in einem OUT-Block
, siehe section Kommandoausgaben.
Beispiel:
:GQMsysops
Seit MAUS 7.95.
Das Kommando legt eine Gruppe an.
Implementiert seit MAUS 7.94e8 und Quark 1.94e.
Das Kommando setzt text
in die Zeile Nummer nn
der
Gruppenbeschreibung ein. Zeile 0
ist die kurze (einzeilige)
Gruppenbeschreibung, wie man sie zum Beispiel auch in der technischen
Gruppenliste erhält (siehe section Spezifikation des ITG, für eine nähere
Beschreibung), alle anderen Zeilen sind Teil der langen Gruppenbeschreibung.
Die maximale Anzahl Zeilen ist implementationsabhängig, bei MAUS ist
sie 5, bei Quark existiert kein Limit.
Ist text
leer, wird die entsprechende Zeile gelöscht.
Das Kommando ist ab MAUS 7.94e8 und Quark 1.94e verfügbar.
Das Kommando setzt user als Gruppenchef ein (alternative Syntax
zu GUuser=gruppe
, siehe section Kommandos für Gruppenchef und Sysop.).
Implementiert seit MAUS 7.94e8 und Quark 1.94e.
Kommando: GF gruppe = Followup-To-Gruppe
Das Kommando setzt die Defaultfollowup-Gruppe für gruppe, oder löscht sie, wenn Followup-To-Gruppe leer ist.
:GF MAUS.INFO = MAUS.INFO.D
Dieses Kommando ist ab MAUS 7.95x und Quark 1.94f verfügbar.
Das Kommando löscht die Gruppe.
Implementiert seit MAUS 7.94e8 und Quark 1.94e.
Kommando: GM gruppe = putzkonfig
Das Kommando konfiguriert die Putzparameter der Gruppe gruppe anhand der in putzkonfig angegebenen Daten, die wiederum implementationsspezifisch sind. Beispiel:
:GM MAUS = 4,7,14
Dieses Kommando ist bisher nur in Quark 1.5i verfügbar.
Kommando: GN alter_name = neuer_name
Das Kommando ändert den Namen der Gruppe von alter_name auf neuer_Name. Es ist nur Sysops erlaubt. Beispiel:
:GN ATARI.TALK = ATARI.LALL
Das Kommando ist Quark 1.5i, Quark II und MAUS ab 7.94e8 implementiert.
Kommando: GS name = neuer status
Das Kommando ändert den Status der Gruppe name. neuer Status ist ein implementationsspezifischer Wert. Das Beispiel
:GS TEST = lokal
ändert den Status der Gruppe TEST
auf lokal
. Um
Reperaturmaßnahmen zu erleichtern sollte die Box den alten Status in
einer Ausrufezeichenzeile zurückliefern, wie zum Beispiel:
:! TEST war "vernetzt"
Um es noch einmal zu betonen: neuer status ist
implementationsspezifisch. Selbst der Begriff Status
ist
nicht boxübergreifend definiert, sondern kann nach den Notwendigkeiten
der Boximplementation interpretiert werden.
Werte für status an MAUS und Quark II:
Werte für status bei Quark 1.5i:
Das Kommando ist in Quark 1.5i und II, und MAUS 7.94e8 verfügbar.
Kommando: GZ gruppe = zugriffsrechte
Dieses Kommando setzt die Zugriffsrechte auf die Gruppe gruppe auf zugriffsrechte. Der Wertebereich für zugriffsrechte ist implementationsspezifisch. Beispiel:
:GZ MAUS = 12$
In der MAUS ist zugriffsrechte ein String der Form
A+B-C+D-
, für den die folgenden Flags definiert sind:
Dazu gibt es die folgenden Handhabungsflags:
unsinnige
Kombination angegeben bzw. von der Box
entdeckt wird, soll das Kommando trotzdem ausgeführt werden.
Bei Quark II sind die Zugriffsrechte ein String des Formats
A?D?G?M?O?P?Z?$?Lzz
. ?
steht für +
oder
-
zum Setzen oder Löschen des Flags, z
steht für
eine Ziffer. Die Bedeutung der einzelnen Flags:
In Quark 1.5 ist als Parameter für das Kommando eine dreiziffrige Zahl anzugeben. Die erste Ziffer wird als Sichtlevel (wer kann die Gruppe sehen), die zweite als Leselevel (wer darf Nachrichten daraus lesen) und die dritte als Schreiblevel (wer darf in der Gruppe schreiben) interpretiert.
Dieses Kommando ist in Quark 1.5i, II und MAUS verfügbar.
Kommando: UP username = neues passwort
Das Kommando setzt das Passwort des Benutzers username auf neues Passwort. Jeder Benutzer kann sein eigenes Passwort ändern, Sysops das aller Benutzer. Beispiel:
:UP Heinz Mustermann = Heinzi
Boximplementationen können verbieten, daß irgendjemand (Sysops eingeschlossen) die Passwörter von Sysops über den Tausch ändern kann.
Leere Passwörter müssen entweder abgelehnt werden oder den Benutzer sperren. Minderwertige Passwörter wie das im Beispiel gezeigt können abgelehnt werden.
Frontends sollten ihre Benutzer auf die mit der Übertragung des Passworts verbundenen Sicherheitsrisiken hinweisen. Frontendautoren sollten sich auf einen Autorisierungsmechanismus für Tauschkommandos einigen.
Fehlt der Benutzername, so wird angenommen, daß der Benutzer seine eigenen Daten ändern will.
Das Kommando ist seit MAUS 7.94, Quark 1.5i und 1.94f verfügbar.
Kommando: UF username = forward adresse
Das Kommando trägt forward adresse als Adresse, an die alle persönlichen Nachrichten für den Benutzer username gesendet werden, ein. Beispiele:
:UF Heinz Mustermann = hemu@somewhere.in.the.world
Das Kommando ist allen Benutzern für sich selbst erlaubt, Sysops
dürfen die Weiterleitadressen aller Benutzer ändern. Die Box kann
das Kommando aber für alle Benutzer und Zieladressen unterschiedlich
handhaben. erlaubt
heißt aber nicht, daß die Box alle
Adressen akzeptieren muß.
forward adresse kann leer sein, in diesem Fall wird ein bisher eingetragener Forward gelöscht. Fehlt der Benutzername, so wird angenommen, daß der Benutzer seine eigenen Daten ändern will. Das Beispiel löscht die Forwardadresse des Benutzers:
:UF=
In Quark 1.5 und MAUS schließen sich das Setzen einer Forwardadresse und das Setzen des Fachtitels gegenseitig aus!
Das Kommando ist seit MAUS 7.94, Quark 1.5i und 1.94f verfügbar.
Kommando: UL username = Bildschirmlänge
Das Kommando setzt die Bildschirmlänge des Benutzers username auf Bildschirmlänge Zeilen. Fehlt username, wird die Bildschirmlänge des aktuellen Benutzers gesetzt. Nur Sysops dürfen dieses Kommando für andere Benutzer ausführen. Das Beispiel
:UL Donald Duck = 22
ändert die Bildschirmlänge auf 22 Zeilen.
Das Kommando ist in MAUS ab 7.95a und Quark ab 1.95f verfügbar.
Ruft eine Liste der Gruppen ab, in denen username (oder man
selbst, wenn username fehlt), Leser ist. Die Ausgabe
erfolgt in einem OUT-Block
, siehe section Kommandoausgaben.
Beispiel:
:UQLreiner loser
Fragt man ab, welche Gruppen ein anderer Benutzer bestellt hat, muß man Sysop sein.
Seit MAUS 7.95.
Ruft eine Liste der Gruppen ab, in denen username (oder man
selbst, wenn username fehlt), Mitglied ist. Die Ausgabe
erfolgt in einem OUT-Block
, siehe section Kommandoausgaben.
Beispiel:
:UQMreiner loser
Nur Sysops dürfen die Mitgliedschaftsliste anderer Benutzer anfordern.
Seit MAUS 7.95.
Kommando: UT username = neuer Fachtitel
Das Kommando setzt den Fachtitel des angegebenen oder des aktuellen Benutzers. Beispiel:
:UT = Bin im Urlaub, Antworten dauern noch länger als sonst.
In Quark 1.5 und MAUS schließen sich das Setzen einer Forwardadresse und das Setzen des Fachtitels gegenseitig aus!
In MAUS ab 7.94 und Quark auf 1.94f vorhanden.
Kommando: UL username = Zeilenlänge
Das Kommando ändert die Zeilenlänge des Benutzers username auf Zeilenlänge Zeichen. Fehlt username, wird sie für den aktuellen Benutzer gesetzt. Nur Sysops dürfen dieses Kommando für andere Benutzer ausführen. Das Beispiel
:UW Donald Duck = 80
setzt die Zeilenlänge auf 80 Zeichen.
Das Kommando ist in MAUS ab 7.95a und Quark ab 1.95f verfügbar.
Das Kommando legt einen Benutzer an, dessen Userdaten sicher initialisiert sind (das ist implementationsspezifisch, aber ganz sicher sollte es unmöglich sein, diesen Benutzerdatensatz vor der Vergabe eines Passwortes irgendwie zu benutzen).
Nur in Quark ab 1.94f.
Kommando: UK username = Bezahlt-Bis-Datum
Das Kommando setzt das Datum, an dem der Zahlerstatus des Benutzers
username abläuft, auf das angegebene Datum im üblichen
MausTauschzeitformat. Ist Bezahlt-Bis-Datum eine positive
(+
-Zeichen am Anfang erforderlich) oder negative Zahl, wird
der Zahlerstatus um entsprechend viele Tage verlängert oder gekürzt.
Ist statt Bazahlt-Bis-Datum nur ein ?
abgegeben,
wird nur der Zahlerstatus des angegebenen Benutzers abgefragt.
Nur diese Variante ist für Nichtsysops erlaubt (und auch nur
für sich selbst).
Beispiel:
:UK Reiner User = 199504220000 :UK Reiner User = +365 :UK Reiner User = -30
Das Kommando ist in Quark ab Version 1.94f verfügbar.
Quark 1.5i benutzte kein Bezahlt-Bis-Datum, sondern einen Kontostand, den man z.B. so setzen oder ändern konnte:
:UK Reiner User = 46 :UK Reiner User - 12 :UK Reiner User +20 :UK Reiner User = PROMI
Das Kommando ändert den Benutzerlevel des Benutzers username auf den implementationsspezifischen Wert level. Das Beispiel
:UL Donald Duck = User
setzt User
als neuen Userlevel ein.
Boximplementationen können die Vergabe von Sysopleveln über den Tausch verbieten.
Das Kommando ist in Quark 1.5i verfügbar.
Kommando: UO username = neue Onlinezeit
Das Kommando setzt die Onlinezeit des Benutzer (gerechnet in Minuten). Nur in Quark 1.5i und ab 1.94f.
Kommando: US username = status
Das Kommando ändert den Status des Benutzers username auf den implementationsspezifischen Wert status. Das Beispiel
:US Donald Duck = 15
setzt 15
als neuen Status ein.
Boximplementationen können die Vergabe von Sysopleveln über den Tausch verbieten.
Das Kommando ist in Quark ab 1.94f verfügbar.
Das Kommando setzt das Zahlungsdatum für den Benutzer username
.
datum kann verschiedene Formen haben:
+
am Anfang ist erforderlich.
:U$ Reiner User = +5
Ist datum ein ?
, wird der Zahlerstatus des Benutzers
abgefragt. Diese Variante ist auch für Nichtsysops erlaubt, die
damit ihren eigenen Zahlerstatus abfragen können.
Das Kommando ist in MAUS ab Version 7.95 verfügbar. Quark benutzt
dieses Kommando nicht, sondern verwendet UK
.
Es gibt drei Variationen des Kommandos:
Alle Gruppenumbenennungen seit datum mitschicken. datum ist im üblichen Zeitformat, siehe section Zeitdarstellung im MausTausch.
:REN 199408130000
veranlaßt das Mitschicken aller Umbenennungen seit dem 13.8.1994 um 0:00 Uhr.
Alle verfügbaren Gruppenumbenennungen schicken.
Alle Umbenennungen mitschicken, die der Benutzer noch nicht erhalten hat.
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