FAQ-Maus-InternetVersion 0.16.82 |
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VorwortÜber diese FAQEine FAQ (Frequently Asked Questions) ist ein Dokument, in dem häufig gestellte Fragen zu einem Thema beantwortet werden. In dieser FAQ geht es um die Fragen, die häufig in der MausNet-Gruppe Internet gestellt werden. In dieser FAQ findest Du Antworten auf die vielen Fragen, die in bezug auf das Internet bei Dir auftreten können.Um in dieser FAQ Informationen für Dich zu finden, schaust Du am besten im Inhaltsverzeichnis nach, ob eine der Fragen Dein Thema betrifft. Es ist schwierig, die Fragen sinnvoll zu ordnen; daher schau in allen Rubriken nach Deiner Frage. Suchst Du nach einem bestimmten Begriff, dann schaust Du am besten im Glossar nach. Solltest Du auf einen Fachbegriff, dessen Bedeutung Du nicht kennst, treffen, so findest Du ihn zumeist im Glossar erklärt. (Die meisten Fachbegriffe besitzen einen Link zur entsprechenden Stelle im Glossar.)
Auf einen Index habe ich verzichtet, zumal es jeder moderne Browser erlaubt, im angezeigten Dokument
nach einem Begriff suchen zu lassen.
Frank Bähren, Tilo Baumann, Matthias Becker, Wolfgang Behrens, Markus Dages, Thorsten Fenk, Markus Fertsch, Daniel Gebhardt, Manfred Haner, Anders Henke, Max Horneck, Michael Janneck, Markus Jürgens, Jürgen Karmann, Stefan Karzauninkat, Malte Kirchner, Thomas Knecht, Darrel "URList" Knutson, Andreas Ludwig, Andreas Martini, Michael Nolte, Hubert Partl, Guido Purper, Joachim Rehmet, Wolfgang Sander-Beuermann, Jochen Schmitt, Oliver Schildmann, Matthias Sigwart, Roland Spatzenegger, Alexander Svensson, Niki Tautenhahn, Frank Theinen, Björn Thomsen, Rainer Udelhoven, Friedemann "Peaceman" Wachsmuth und Karl-Heinz Wachtendorf.
Außerdem erheben die Antworten keinen Anspruch auf Vollständigkeit der möglichen genannten Lösungen und sind teilweise
subjektive Lösungsvorschläge von einzelnen.
Verboten ist es allerdings, diese FAQ verändert anderen zur Verfügung zu stellen, eine physikalische Kopie dieser FAQ im WWW zu veröffentlichen oder eine Gebühr für die Bereitstellung zu verlangen. Eine Weiterverbreitung per Datenträger oder eine Auszugsweise Veröffentlichung kommerzieller Art ist ebenfalls verboten. Ausnahmen bedürfen einer vorherigen Genehmigung durch mich. Die verwendeten Warennamen sind eingetragene Warenzeichen der entsprechenden Hersteller.
x.x.x | | | | | +--- Korrekturen, Ergänzungen, neue Einträge im Glossar | +----- neue Fragen & Antworten +------- größere Überarbeitung, neue HauptversionVersion 0.16.82 vom 29.01.1998:
Alle Updates der FAQ-Maus-Internet werden in der MausNet-Gruppe Internet und in der
Usenet-Newsgroup de.comm.infosystems.www.pages bekanntgegeben.
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Fragen & Antworten |
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Das Internet ist ein großer Verbund einzelner Teilnetzwerke zu einem Netzwerk. Verbindend ist allen dasselbe Protokoll (TCP/IP)
zur Übertragung der Daten. Mehr Informationen dazu findest Du im RFC 1462 "What is the Internet?".
Zur Geschichte des Internets gibt es eine Zusammenstellung von Sites und Dokumenten in der Netzgeschichte [deu] von Rainer Rilling.
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Friedemann Wachsmuth hat sich dazu wie folgt geäußert:
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Ein Request For Comment (RFC) ist ein Arbeitspapier, eine Protokoll-Spezifikation
oder ein Kommentar zu Themen, die das Internet betreffen.
Im Internet kann jeder einen Standard setzen. Dazu verfaßt er ein RFC, stellt dieses der Netzgemeinde zur Verfügung und wartet die Reaktion der übrigen Netzteilnehmer ab. Dieses RFC wird von den anderen auf Tauglichkeit geprüft. Der vorgeschlagene Standard kann nach einer angemessenen Diskussions- und Testphase festgelegt werden. Die endgültige Entscheidung darüber fällen die Internet Engineering Task Force (IETF) [eng] und das Internet Architecture Board (IAB) [eng]. Alle Standards im Internet sind als RFCs veröffentlicht. In diesen RFCs findest Du detaillierte technische Informationen zu allem, was die Technik des Internets betrifft. Diese RFCs kannst Du beispielsweise bei den nachfolgenden Adressen einsehen:
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Bin ich mit Fragen zu Hypertexten und deren Erstellung hier richtig? |
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Nein. Abonniere Dir die Gruppe Hypertext des MausNet
und stelle Deine Frage dort.
Natürlich gibt es auch Usenet-Newsgroups in denen Hypertexte behandelt werden, beispielsweise:
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In welchen Gruppen und Newsgroups geht es um Internet-spezifische Themen? |
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Beispielsweise in den folgenden MausNet-Gruppen findet man Internet-spezifische Themen:
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Nein. Abonniere Dir die MausNet-Gruppe Onlinedienste
und stelle Deine Frage dort.
Dort gibt es eine T-Online-FAQ [deu] von Stefan Drücke. Diese FAQ kannst Du auch in der Maus HM (05152/95012) downloaden. Natürlich kannst Du zu diesem Thema auch Newsgroups im Usenet finden: alt.online-service.* [eng].
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Infos dazu findest Du
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Welche Bücher sind zur Einführung ins Internet empfehlenswert? |
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Gehörst Du auch zu denen, die sich nur schwerlich daran gewöhnen können, längere Texte am Bildschirm zu lesen?
Oder möchtest Du gerne eine handfeste, gedruckte Hilfe neben der Tastatur liegen haben? Dann mußt Du an eines
denken: Literatur zum Thema Internet ist meist schneller veraltet als sie erschienen ist.
Da Gedrucktes aber dennoch seine Berechtigung hat, folgen zwei Hinweise:
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Zur Nutzung des Internets gibt es enorm viele Programme, die Clients genannt werden.
Es ist mir bei weitem nicht möglich, diese alle hier aufzuzählen oder gar zu besprechen. Statt dessen verweise ich auf einige Software-Archive,
bei denen man diese Programme erhalten kann, und auf mir besonders bekannte Programme. Die Bewertung der Nützlichkeit der einzelnen Programme
bleibt Dir selbst überlassen.
Oftmals kann ein Download aus dem WWW oder per FTP sehr lange dauern. Falls dies der Fall sein sollte, so denke daran, daß viele der Programme bereits in (lokalen) Mailboxen viel schneller und kostengünstiger erhältlich sind. Außerdem lohnt es sich auch immer auf die vielen Fachzeitschriften beiliegenden oder käuflich erwerbbaren Shareware CD-ROMs zu schauen. Dort findest Du meist, was Du suchst. Das Software-Archiv für Macintosh- und Windows-Computer in bezug aufs Internet ist Tucows [eng] beziehungsweise dessen deutscher Mirror [eng]. Listen verfügbarer Software zur Teilnahme am Internet hatte bis zu seiner Auflösung der Individual Network e.V. [deu] auf seinen Seiten für
Browserwatch [eng] ist der (privat gepflegte) Server für Nachrichten über neue Browser und PlugIns. Dort erfährt man garantiert zuerst etwas über irgendwelche Probleme oder Bugs mit Browsern. Und ein Archiv zum Downloaden von alten und neuen Browsern ist Browser [eng]. (Siehe dazu auch den Abschnitt "Wo finde ich Programme zum Downloaden?".)
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Bei Netscape kannst Du höchstens Aktienanteile erwerben.
Das Programm, das Du wahrscheinlich meinst, heißt Navigator (der neuerdings ein Teil des
Communicator ist) und wird von Netscape entwickelt und vertrieben.
Nebenbei angemerkt: nicht alle Dienste des Internet sind über Browser zu benutzen. Beispielsweise FTP geht nur sehr eingeschränkt, mit einem "echten" FTP-Client geht das viel besser.
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Wie kann ich den Netscape Navigator von den T-Online-CDs für andere Provider nutzen? |
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Für den Macintosh-Computer gehst Du wie folgt vor:
Für Windows-Computer gehst Du wie folgt vor: Im Verzeichnis des installierten Netscape Navigators die Datei netscape.lck durch die Datei eines "normalen" Navigators ersetzen.
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Ein URL ist eine Adresse für ein Dokument im Internet.
Alle Dokumente im Internet haben einen eindeutigen URL.
Im Beispiel http://www.firma.de/personal/hans/hans_bild.gif bedeutet der URL im Klartext, daß das Bild von Hans auf dem WWW-Server "www.firma.de" im Unterverzeichnis "personal" und dann noch im Unterverzeichnis "hans" liegt. Das allgemeine Format eines URL ist folgendes ([...]=optional): <protokoll://server[:port][/pfad][/][dateiname]> Bei der Angabe eines URL kann die Groß- und Kleinschreibung von Bedeutung sein. Das Protokoll ist eines von nachfolgenden: Das HTTP hat für den Port den Wert 80 voreingestellt. Der Port muß nur angegeben werden, wenn er von der Voreinstellung abweicht. Mehr Informationen zum URL erhältst Du:
(Siehe dazu auch den Abschnitt "Wann gehört ans Ende eines URL ein "/"?".)
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Das Zeichen "/" nennt man auch "Slash".
Wie ein korrekter URL auszusehen hat, steht unter Was ist ein URL?. Hier nochmals das allgemeine Format eines URL ([...]=optional):
<protokoll://server[:port][/pfad][/][dateiname]> Der optionale Slash (^) muß stehen, wenn
Weiterführende Informationen zu diesen Thema findet man in:
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Domains sind die Namen für Computer im Internet. Sie stehen anstelle von IP-Adressen.
Es gibt verschiedene Arten von Domains. Du findest sie in jeder URL wieder,
beispielsweise in https://www.maus.de/ ist ".de" die Top-Level-Domain, ".maus" die Domain und "www" die Sub-Domain. Top-Level-Domains (TLD) bilden die oberste Hierachiestufe in der Vergabe von Internet-Namen. Meistens sind sie das Kürzel nach ISO-Norm 3166 [eng] des Landes (beispielsweise .de für die Bundesrepublik Deutschland), in dem der Server beheimatet ist. Eine Ausnahme bilden die USA, in denen es die sieben "großen" TLD gibt:
Für manche Domain-Namen werden mittlerweile horrende Summen bezahlt. Ein regelrechter Handel ist entstanden. Jeder Domain-Besitzer kann beliebig viele Sub-Domains (2nd, 3rd, ... level domains) anlegen.
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Darrel Knutson und Anders Henke
führten zu dieser Frage einen fiktiven Dialog. Ich habe diesen um kleine Ergänzungen erweitert und redigiert.
Darrel: Was sind eigentlich "Cookies"? Anders: Beim Verschicken einer WWW-Seite kann ein WWW-Server so den WWW-Browser anweisen, eine geringe Datenmenge auf der eigenen Platte zwischenzuspeichern und auf Anfrage des gleichen Servers die gespeicherten Daten wieder zurückzuliefern. Üblicherweise wird ein Cookie über ein CGI-Script gesetzt und abgefragt, aber auch andere Möglichkeiten der Abfrage (beispielsweise über JavaScript)) sind machbar. Darrel: Wie heißen die Cookie-Dateien unter verschiedenen Betriebssystemen? Anders: Je nach Browser und Betriebssystem heißen die Cookies "MagicCookie", "cookies.txt" oder belegen gleich einen Ordner "Cookie" beziehungsweise "Cookies". Netscape Navigator ab Version 2 und Microsoft Internet Explorer ab Version 2.1 können Cookies setzen wie auch abfragen. Darrel: Wo findet man die Cookie-Dateien auf der Festplatte? Anders: MacOS: Im Systemordner der Startfestplatte befindet sich ein Ordner "Preferences", der wiederum einen Ordner "Netscape f" beziehungsweise "Explorer" enthält. In diesen Ordnern finden sich die Cookie-Dateien. Windows 95:
Darrel: Was findet man in einer Cookie-Datei? Anders: Ein Cookie kann prinzipiell alles an ASCII-Text enthalten, was der Server sichern lassen will. Die Daten können aber auch durch z.B. ein JavaScript erst erzeugt werden, z.B. die lokale Rechner-Uhrzeit. Darrel: Können Cookies meine Daten auslesen? Anders: Je nach Anspruch, was die eigenen Daten sind - ja oder nein. Nein, ein Cookie kann nicht nach irgendwelchen Raubkopien suchen, denn ein Cookie enthält nur Daten. Ja, ein Cookie kann aber hingegen z.B. durch ein JavaScript erzeugt werden und somit alles an Daten enthalten, an was dieses Script herankommt (was aber normalerweise auch keine Ordnerstrukturen auf der Festplatte sind, sondern maximal Ordnerstrukturen unterhalb des Browser-Ordners). Darrel: Wie wird eine Cookie angelegt? Anders: Es gibt zwei grundsätzliche Wege, einen Cookie anlegen zu lassen:
Darrel: Wie werden Cookies benutzt? Anders: Cookies werden meistens genutzt, um den letzten Besuch einer WWW-Seite zu kennzeichnen, ohne dazu auf dem Server selbst groß etwas einzurichten. Man kann Cookies aber ebenso nutzen, einen "Warenkorb" zusammenzustellen, der auch noch am nächsten Tag erweitert werden kann. Natürlich kann man auch durch diese Sachen einen "gläsernen Besucher" einführen wollen - die Möglichkeit dazu besteht aber schon viel länger. Die Logfiles eines normalen WWW-Servers enthalten Einträge darüber, wer wann welche Seiten abgerufen hat und von welcher Seite er auf die angeforderten Seiten gesprungen ist. Für die Kennzeichnung des letzten Besuches könnte dies reichen, wenn die WWW-Logfiles lange genug zurückreichen würden. Für eine Statistik wären die Logfiles den Cookies weit überlegen. Darrel: Kann man den Inhalt von Cookies auslesen und verstehen? Anders: Man kann sich die Cookie-Dateien mit einem normalen Texteditor anschauen und versuchen, etwas daraus zu erraten. Steht in einer Datei z.B. eine scheinbar lange Zahlenkolonne wie "199610242258", so könnte dies durchaus darauf hinweisen, daß jemand das Datum 24.10.1996 und den Zeitpunkt 22:58 Uhr, abgespeichert hat. Darrel: Wie werden Cookies mißbraucht? Anders: Zuerst kommt eine Auflistung, worauf Cookies begrenzt sind:
Diese Einschränkungen stellen also sicher, daß nicht jeder Mist gespeichert werden wird oder muß und zugleich, daß die eigene Platte nicht durch einen Server zugemüllt werden kann (selbst im schlimmsten denkbaren Fall, unter der Voraussetzung, der Server könnte sich unter 15 verschiedenen Kennungen tarnen, würden also maximal 300x4kB=1,2MB belegt). Ein Server kann nur Cookies abfragen, die er auch selbst gesetzt hat. Es ist also nicht möglich, daß der WWW-Server des Arbeitgebers über Cookies erfährt, daß die Hälfte der Angestellten in der Mittagspause zuletzt auf http://www.playboy.com/ gesichtet wurden. Darrel: Wie kann ich mich gegen Cookies schützen? Anders: Die aktuellen Versionen (Netscape Navigator 3 und Microsoft Internet Explorer 3 für Windows) haben unter den "Optionen" Schaltflächen und Menüpunkte "Sicherheit", in denen man sich vor dem Setzen eines Cookies warnen lassen und dann auf Nachfrage die Annahme verweigern beziehungsweise generell Cookies verbieten lassen kann. Wessen Browser diese Möglichkeiten nicht bietet, kann die Cookie-Datei(en)/-Ordner löschen, den Browser starten, ihn wieder beenden und dann die/dem neu geschriebene(n) und damit leere(n) Cookie-Datei(en)/-Ordner das "Schreibschutz"-Flag verpassen:
Werden trotzdem noch neue Cookies aufgenommen, so kann man auch einfach regelmäßig beim Einschalten des Computers die/den Cookie-Datei(en)/-Ordner löschen lassen, indem man:
Darrel: Gibt es andere oder ähnliche Dinge, die wie Cookies funktionieren? Anders: Ja. Die einfachere und effizientere Lösung sind die Logfiles, die jeder WWW-Server führt. In einem normalen WWW-Logfile ist jede angeforderte Datei mit Anforderungsdatum, Uhrzeit, Größe, Versandzeit, Empfänger der Datei und der Adresse, die den Empfänger auf die Anforderung dieser Datei gebracht hat verzeichnet, je nach Luxus des WWW-Servers kann das ganze auch bereits statistisch aufbereitet werden. Will man also das Verhalten eines Lesers wissen, schaut man normalerweise eher in die ohnehin schon geführten WWW-Logfiles des Servers, anstatt daß man deswegen Cookies programmiert. Cookies dienen in der Spielereiversion eher dazu, mit vergänglichen Daten umgehen zu können. Der Server kann nicht erzwingen, daß ein Cookie für immer bestehen wird und dies schon gar nicht voraussetzen - Cookies werden also eher wirklich nur dafür verwendet, eine Spielerei der Art "Sie waren am 20.10.1996 zuletzt auf dieser Seite" darzustellen oder eben einem die Möglichkeit zu geben, Daten auf einem Server zu sammeln und diese gebündelt an den Server zu schicken (eben z.B. der Einkaufskorb). Darrel: Welche Werkzeuge gibt es für den Umgang mit Cookies? Anders: Unter MacOS gibt es dutzendweise AppleScript-Programme, die dazu dienen, auch dem einfältigsten Benutzer die Cookie-Dateien zu löschen, falls dieser diese nicht finden sollte. Unter Windows kann man schon länger in aktuelleren Versionen der Browser die Cookies ausschalten. Außerdem gibt es ganze Tools zur Verwaltung der Cookies, wie beispielsweise den ZDNet's Cookie Master. Darrel: Soll man Cookies essen und Milch trinken? Anders: Goethe. Technische Informationen zu Cookies findet man bei Netscape in dem Dokument "Persistent Client State HTTP Cookies" [eng].
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Eine Firewall ähnelt einer Feuerschutzwand bei Häusern. Sie ermöglicht den
Schutz eines am Internet angeschlossenen Netzwerkes, indem gewisse Ports
gesperrt und Fremdzugriffe auf das Netzwerk abgewiesen werden.
Auf den Seiten von Cheyenne findet man beispielsweise folgende Informationen zum Thema:
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Weiterführende Informationen zum Thema findest Du:
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Weiterführende Informationen findest Du beispielsweise:
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Es gibt beispielsweise:
Natürlich gibt es auch eine Newsgroup zu CGIs: comp.infosystems.www.authoring.cgi [eng]. Da CGIs zumeist in ASCII-Verarbeitungssprachen wie PERL und AWK geschrieben werden, folgt noch der Hinweis auf die MausNet-Gruppe AWK/PERL.
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Java ist eine in der C++-Struktur verfaßte plattformunabhängige Programmiersprache von Sun,
mit der man eigene Applikationen wie auch Applikationsteile (Applets) schreiben kann, die besondere
Möglichkeiten zum Einsatz im Onlinebereich, insbesondere bei grafischen Anwendungen, bieten.
Applikationen und Applets in Java werden üblicherweise in kompilierter Binärform weitergegeben. Informationen zu Java findet man auf:
JavaScript ist eine Skriptsprache, die den HTML-Wortschatz um wenige Möglichkeiten der Interaktivität und um optische Effekte erweitert. Im Gegensatz zu Java werden JavaScripts im Quellcode in den HTML-Code eingebettet und bleiben damit einsehbar. Entwickelt wurde JavaScript von Netscape und Sun. (Vor der Zusammenarbeit mit Sun nannte Netscape JavaScript LiveScript.) Informationen zur Programmierung in JavaScript findest Du in "HTML-Dateien selbst erstellen" [deu] von Stefan Münz im Abschnitt "Dokumentation: JavaScript" [deu]. ActiveX ist eine auf OLE (Object Linking and Embedding) aufbauende Technologie von Microsoft [eng], um auf WWW-Seiten "dynamische" Inhalte zu ermöglichen. Dabei werden die Maschinenprogramme vom WWW-Server auf den Benutzerrechner heruntergeladen und dort gestartet. Die Programmdaten werden in kompilierter Binärform weitergegeben. Ein großes Manko von ActiveX ist, daß es nicht auf Plattformunabhängigkeit hin entwickelt worden ist, und daher auch nur von wenigen Browsern (zur Zeit bloß Microsoft Internet Explorer für Macintosh- und Windows-Computer) unterstützt wird. Weitere Informationen zu ActiveX findet man auf ActiveX [eng].
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Einige Sicherheitslücken in Java kann man sich beispielsweise unter:
ActiveX ermöglicht einige Sicherheitslücken und potentielle Fehlerquellen wie etwa das ungefragte und unkontrollierte Installieren von PlugIns und Software auf dem eigenen Rechner. Einige Sicherheitslücken in ActiveX kann man sich beispielsweise unter:
Wenn es Dich interessiert, kannst Du Dir auch die Presseerklärung [deu/eng] des Chaos Computer Clubs e.V. zu den ActiveX-Lücken in Zusammenhang mit anderen Microsoft-Programmen anschauen. Zumeist kann man in den WWW-Browsern Java, JavaScript und ActiveX ein- oder ausschalten. Es bleibt also jedem selbst überlassen, womit er durchs Netz streift.
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Wie kriege ich meinen langen, häßlichen und wenig einprägsamen Homepage-URL weg? |
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Du könntest einen sogenannten Forwarder-Dienstleister in Anspruch nehmen.
Von diesem erhältst Du einen "lebenslangen" URL, und alle Zugriffe auf diesen
URL werden vom Forwarder automatisch an Deinen langen, häßlichen
und wenig einprägsamen Homepage-URL weitergeleitet, den Du bei
der Registrierung angegeben hast.
Es ergibt sich noch ein weiterer Vorteil: sollte sich der Homepage-URL einmal ändern, könnten andere, die den neuen URL nicht kennen, nicht mehr zu Deiner Homepage gelangen. Bringst Du sie aber dazu, sich den Forwarder-URL zu merken, brauchst Du bloß beim Forwarder-Dienstleister Deinen Homepage-URL zu ändern, und der Zugriff bleibt erhalten. Es gibt mehrere Forwarder-Dienstleister, beispielsweise:
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Wie kann ich feststellen, ob sich ein Dokument im WWW geändert hat? |
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Es gibt mehrere Möglichkeiten:
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Wenn Du keinen Usenet-Zugang über Deinen Provider oder
Onlinedienst bekommen kannst, so kannst Du über das WWW
dennoch News lesen und schreiben. Dazu bedienst Du Dich des Angebots beispielsweise
von Deja News [eng].
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Wenn Du bloß einen Email-Zugang zum Internet hast, so kannst Du auch per Email
alle anderen Dienste des Internets, beispielsweise WWW, Gopher oder
FTP, nutzen.
Wie das geht, ist in "Accessing The Internet By E-Mail" [eng] von "Doctor Bob" Rankin beziehungsweise in der deutschen Übersetzung "Internet-Zugriff per eMail" von Stefan Gruendel erläutert. Um die neueste Version der Übersetzung zu bekommen, schreibst Du eine Email an BobRankin@MHV.NET. Im Betreff (Subject) sollte "send accmail.de" stehen. (Anmerkung: die deutsche Übersetzung ist schon längere Zeit der amerikanischen Originalfassung nicht mehr angepaßt und aktualisiert worden.)
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Der Begriff Spam stammt aus einem Monty Python's Flying Circus Sketch, der in einem Imbißrestaurant
spielt. Dort kann nichts bestellt werden, worin kein Spam (engl. Dosenfleisch) enthalten ist. Die Situation artet
dahingehend aus, daß eine Horde Wikinger in der Ecke sitzend "Spam" skandiert. Um das
besser nachvollziehen zu können, hier die Bestellkarte:
Fazit: vor Spam gibt es kein Entrinnen, und genau diese Eigenschaft ist es, die hier ausschlaggebend für die Wahl des Begriffes "Spam" war. Natürlich gibt es auch eine technische Definition von Spam. Dazu ein Auszug aus der "Fremdcancel-FAQ" [deu] von Thomas Roessler der Usenet-Newsgroup de.admin.net-abuse.announce:
Mehr Informationen über alle Arten von Spam erhältst Du in "The Net Abuse FAQ" [eng] von J.D. Falk. Warum ist Spam bedenkenswert? Spam ist leider nicht bloß nervig, Spam ist ein übles Mittel zur Bekanntmachung und Werbung. Die Kosten, um Spam zu verursachen, sind im Vergleich zu den durch Spam anderen entstehenden Kosten enorm gering. Bei den anderen türmen sich Kosten in Form von Zeitaufwand, Übertragungskosten, Netzbelastung und Abwehrmaßnahmen. Spam kann auch der Sabotage dienen, indem an ein Email-Postfach Tausende von Emails gesendet werden, die das angegriffene Postfach verstopfen und überquellen lassen, so daß das betroffene Postfach unbrauchbar wird. Was kann ich gegen Spam tun? Leider kann man gegen Spam nicht allzuviel unternehmen. Es gibt Gruppen, die sich zusammengeschlossen haben, Spam zu bekämpfen. Bei denen gibt es auch Tips, wie Du Dich am besten aus den Adreßlisten der Spammer heraushalten oder wie Du Dich gegen Spam zur Wehr setzen kannst. Einige dieser Gruppen sind:
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Eine Mailingliste ist eine Gruppe von Abonnenten, die über Email
in der Gruppe miteinander kommunizieren.
Nachrichten werden als Email an eine Email-Adresse gesandt, und
von dort an alle Abonnenten der Mailingliste als Email kopiert.
Sie ähneln den Gruppen im MausNet und den Newsgroups im Usenet, heben sich aber dadurch ab, daß sie moderiert oder nicht öffentlich sein oder bloß als Einweg-Informationsquelle genutzt werden können. Mailinglisten müssen wie Gruppen und Newsgroups von Dir bestellt werden. Näheres zur Bestellung erfährst Du bei den Besitzern oder Robotern, die Mailinglisten automatisieren, der Mailinglisten. Eine Auflistung deutschsprachiger Mailinglisten findest Du in "de-Mailinglisten" (ftp) [deu]. Diese Liste kann auch mit einer Email mit dem Inhalt "send usenet/news.answers/de-mailinglisten" an mail-server@rtfm.mit.edu angefordert werden. Internationale Listen von erhältlichen Mailinglisten findest Du beispielsweise bei: Wenn Du selber eine Mailingliste eröffnen möchtest, mußt Du Dir einen Server suchen, der ein Programm zur Verfügung stellt, das die Mailingliste verwaltet und betreibt. Frage am besten zuerst bei Deinem Provider oder bei dem Administrator des Servers Deiner Wahl nach. Andernfalls kannst Du kostenlos eine Mailingliste bei CoolList [eng] eröffnen. CoolList ist aber insofern unschön, als daß an jede Mail, die in der Mailingliste auftaucht, ein kurzer Werbetext angehängt wird.
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Wieso sollte ich "<" und ">" bei der Angabe von URLs verwenden? |
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Du tust dies, wenn Du Macintosh-Anwendern gegenüber höflich sein möchtest. Den Grund dafür erfährst
Du in der Mac-Kommunikations-FAQ [deu]
von Friedemann Wachsmuth. (Denk daran, MAUS steht für "Münster Apple User Service" ;-).)
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Es ist nicht immer ganz einfach, im Internet die gesuchte Information zu finden. Vor allem,
wenn man nicht weiß, wo man suchen (lassen) soll, d.h. die unterstützenden Angebote nicht
richtig eingesetzt werden.
Eine naheliegende Möglichkeit ist, Du stellst eine Frage an jemanden oder eine Gruppe. Auf diesem Wege bekommt man meistens eine Antwort, die eventuell sogar ein "Treffer" ist. Allerdings zählt diese Art der Fragerei nicht zu den höflichsten Ansinnen im Netz, wenn man sich zuvor nicht selbst versucht hat, schlau zu machen. Du hättest Dich zuvor bei einer der vielen Suchmaschinen oder in einer der vielen FAQs (siehe dazu den Abschnitt "Wo bekomme ich andere FAQs?") schlau machen können. Solltest Du dort allerdings keine Hinweise gefunden haben, wird Dir niemand eine Nachfrage übelnehmen. Es gibt enorm viele Suchmaschinen im Internet, die das Internet durchsuchen und versuchen zu indizieren und zu strukturieren. Jede Suchmaschine hat ihren eigenen Schwerpunkt, den man kennen muß, um die passende Suchmaschine auswählen zu können. Außerdem solltest Du Dich, bevor Du einen Suchausdruck an eine Suchmaschine übergibst, Dich mit der erwarteten Syntax und den möglichen Parametern auseinandersetzen. Jede Suchmaschine bietet eine Hilfe zu sich selbst an. Bei der Wahl des Suchausdrucks beziehungsweise der Suchbegriffe mußt Du beachten, daß Du es mit einer Suchmaschine zu tun hast, die zumeist nur nach exakter Übereinstimmung suchen kann. Wähle Deine Begriffe also zunächst nicht zu speziell, Du kannst sie in einem zweiten Suchlauf noch spezieller wählen. Dazu ein Erfahrungsbericht von Malte Kirchner:
Umgekehrt kann es aber sein, daß Dir bei zu allgemein gewählten Suchbegriffen zu viele "Treffer" angezeigt werden, die Du unmöglich auswerten kannst. Dann hilft es nur, mit spezieller gewählten Suchbegriffen eine erneute Suche zu starten. Wenn Dir das noch nicht genug Hinweise, wie Du am besten an Deine gesuchte Information kommst, waren, dann bleibt Dir noch empfehlenswerterweise "Die kleine Suchfibel Wie finde ich Informationen im Netz?" [deu] von Stefan Karzauninkat. Eine sehr gute Möglichkeit, Informationen zu einem bestimmten Thema zu finden, ist, falls Du denn eine Site zum Thema verfügbar oder bereits gefunden hast, die externen Links zu anderen Sites zu verfolgen. So findest Du sehr bequem themenrelevante Information. Ebenfalls eine gute Möglichkeit zum schnellen "Treffer" bieten katalogisch aufgebaute Sites, die dem Einstieg ins WWW dienen. Dies sind beispielsweise:
Wie weiter oben schon angedeutet gibt es sehr viele unterschiedliche Suchmaschinen, die teilweise sogar speziell auf ein bestimmtes Thema zugeschnitten sind. Internationale Listen sind beispielsweise bei:
Außerdem gibt es Listen von unterschiedlichen Suchmaschinen und Katalogen, in denen man direkt seinen Suchbegriff eingeben und die Suche starten lassen kann, ohne überhaupt die Site der Suchmaschine aufrufen zu müssen. Einige wären beispielsweise:
Einige der wichtigsten und bekanntesten Suchmaschinen habe ich nachfolgend aufgelistet. Für die Suche nach Email-Adressen:
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FAQs zu anderen Themen kannst Du finden:
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Es gibt mehrere Möglichkeiten, einen lokalen Provider zu finden:
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Zur Programmierung in der HyperText Markup Language (HTML) gibt es sehr viele Informationsquellen,
beispielsweise:
Außerdem lohnt sich für jeden, der mit HTML Dokumente für das WWW erstellen möchte, zuerst einen Blick in "Die Goldenen Regeln für schlechtes HTML" [deu] von Stefan Karzauninkat zu werfen. In diesem Dokument werden Dir in humorvoller Weise Tips gegeben, welche Kapitalfehler Du beim WWW-Design besser vermeidest. Fragen zu HTML solltest Du in die MausNet-Gruppe Hypertext stellen. Natürlich gibt es auch Usenet-Newsgroups in denen HTML-Programmierung behandelt wird, beispielsweise:
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Entweder Du bleibst lebenslang bei demselben Provider beziehungsweise Onlinedienst, oder aber
Du nimmst einen Forwarder-Dienstleister in Anspruch. Dort erhältst Du eine permanente
Email-Adresse. Dazu mußt Du noch angeben, welche Email-Adresse Deine derzeit aktive ist. Nun kannst
Du Deine Emails an die permanente Adresse des Forwarders schicken lassen, der sie dann an
Deine derzeit aktive Adresse weiterleitet. Das erspart Dir, bei jedem Wechsel der aktiven Email-Adresse,
jedem, mit dem Du im Netz Kontakt hast, diesen Wechsel mitzuteilen.
Das hat noch einen zweiten Vorteil: Forwarder-Adressen sind zumeist wesentlich kürzer, prägnanter und einprägsamer als die tatsächlichen Email-Adressen. Es empfiehlt sich außerdem, im Mail- und News-Client als Rückantwortadresse ("Reply To:") die permanente Adresse anzugeben. Es gibt eine Reihe solcher Forwarder-Dienstleister. Manche sind kostenlos, von anderen kann man die Dienstleistung (meist sehr preiswert) kaufen. Eine Auswahl:
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Es gibt im Internet diverse Dienstleister, die einen kostenlosen Email-Account
anbieten. Sie unterscheiden sich in der technischen Weise des Zugriffs auf die Dienstleistung.
Zugriff über das WWW mittels WWW-Browser:
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Es gibt diverse Dienstleister, bei denen Du kostenlos Deine Homepage ablegen kannst.
Es gibt Listen, in denen diese Anbieter (teils inklusive deren Konditionen), aufgeführt sind:
Außerdem verweise ich hier noch auf die mir bekanntesten Dienstleister:
Manche Dienstleister erwarten als kleine Gegenleistung, daß man auf seinen Seiten angibt, von wem man den kostenlosen Speicherplatz für die eigenen Seiten zur Verfügung gestellt bekommt. Dies geschieht oft durch Einfügen eines Banners oder Logos des Dienstleisters inklusive Link auf dessen Seiten auf den eigenen Seiten.
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Es gibt diverse Dienstleister, bei denen Du kostenlos oder gegen eine Gebühr einen Zugriffszähler für Deine
WWW-Dokumente erhalten kannst.
Diese Zugriffszähler werden zumeist als Grafik in den HTML-Sourcecode Deines Dokuments eingebunden. Bei jedem Zugriff auf Deine Seite wird diese Grafik geladen. Diese Grafik verweist oft auf ein CGI-Script auf einem anderen Server, das den Zugriff zählt und dann eine Zählergrafik erstellt, damit diese dann in Deinem Dokument angezeigt werden kann. Es gilt zu beachten, daß man sich einen Dienstleister, zu dem der Zugriff über das Netz schnell ist, aussucht, damit die Leser Deines Dokuments nicht unnötig lange Wartezeiten in Kauf nehmen müssen, nur weil die Anforderung und Bearbeitung Deines Zählers so lange dauert. Am besten Du fragst zunächst bei Deinem Provider nach, ob dieser auf seinem Server solche Zugriffszähler anbietet, was zumeist der Fall sein wird. Sollte das nicht so sein, aber Dein Provider gestattet Dir, eigene CGIs zu installieren, dann kannst Du Dir auch eines der vielen im Netz frei erhältlichen Zugriffszähler-Scripte auf CGI-Basis besorgen. Am besten wäre es für Dich sicherlich, wenn Dir Dein Provider Einblick in die Logfiles des Servers, auf dem sich Dein Dokument befindet, gewährt. So könntest Du noch eine Menge mehr erfahren als bloß, wie oft auf Dein Dokument zugegriffen worden ist. Um dieses Manko auszugleichen, bieten einige der Dienstleister umfangreiche statistische Auswertungen der protokollierten Zugriffe an. Einige dieser Dienstleister findest Du nachfolgend erwähnt:
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Es gibt diverse Anbieter kostenloser Sub-Domains als virtuelle Server für WWW-Sites:
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Bei Kostenlos findet man (laut eigener Aussage)
"alles, was es im Internet umsonst gibt". Und das ist eine ganze Menge zu diversen Themen!
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Es gehört im Usenet zu einer der größten Untaten, nach einem öffentlichen
Newsserver zu fragen.
Mancherorts sind Newsserver öffentlich zugänglich, weil dadurch beispielsweise Interessierten, die sich im Ausland aufhalten, die deutschsprachigen News zugänglich gemacht werden sollen oder schlicht aus Versehen. Das Betreiben eines Newsservers verursacht finanzielle Kosten. Nutzt Du einen öffentlichen Newsserver, weil Du nicht bereit bist, für diese Leistung bei einem ISP zu bezahlen oder weil Dein ISP Dir keine ausreichende Newsversorgung bietet, bist Du ein Schmarotzer an den Ressourcen anderer. In der Regel ist ein ISP bemüht, Dich mit seinem Newsserver zufrieden zu stellen. Sollte das Angebot nicht ausreichend sein, bitte Deinen ISP um den Bezug weiterer Gruppen. Ansonsten wechsel gegebenenfalls Deinen ISP. Du kannst im WWW von folgenden Dienstleistern nach Newsservern suchen lassen:
Außerdem kannst Du im WWW
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Es gibt im WWW viele verschiedene Wege und Quellen, um die gesuchte Software downloaden zu
können.
Da wären diverse Free- und Shareware-Archive, wie beispielsweise:
Viele Programme sind per FTP von diversen Servern abrufbar. Eine Liste deutscher FTP-Server, die öffentlich zugänglich sind, ist die "German Anonymous FTP Sites Listing" [eng] von Christian Hettler von der Uni Karlsruhe [deu], die auch einen knappen Einblick über den Inhalt der verschiedenen Server enthält. Um nun die genauen Abrufadressen herauszufinden, kann man sich entweder einen dieser Server aussuchen und auf ihm selbst nach der gesuchten Information suchen, oder man bedient sich beispielsweise:
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Ja, es gibt die offizielle WWW-Seite des MausNet von
Michael Keukert , einen eigenen IRC-Channel
#maustalk initiiert von Bernd Busch und natürlich haben viele
Mäuse eine eigene Homepage. Eine Liste gibt es
auf den WWW-Seiten des MausNet.
Außerdem war das MausNet bis zu seiner Auflösung Teilnehmer des
Individual Network e.V..
Inzwischen hat es unabhängige eigene Gateways über die jeder
MausNet-User über das Internet per Email erreichbar ist.
Die
Email-Adresse lautet dafür:
Bei manchen Mäusen ist es auch möglich, die Email-Adresse wie folgt anzugeben:
Umlaute (äöüÄÖÜ) und deutsche Sonderzeichen (ß) werden dabei ausgeschrieben ("ä" wird zu "ae", "ß" wird zu "ss"). Für dieses Gateway ins Internet gibt es aber Restriktionen, die strikt befolgt werden müssen. Siehe dazu das regelmäßige Posting in der MausNet-Gruppe Maus.Info. Außerdem werden eine Reihe von MausNet-Gruppen ins Usenet exportiert. Zu finden sind sie dort als maus.*. Welche Gruppen exportiert werden, erfährst Du durch ein regelmäßiges Posting in Maus.Info.
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Es gibt die List of Dictionaries [eng]
von Jürgen Péus.
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GLOSSAR
PPP enthält einige Funktionen, um auf Wahlleitungen einsetzbar zu sein, während reines TCP/IP von immer verfügbaren Standleitungen ausgeht und somit für eine "Einwahl" ungünstig ist. PPP sorgt dafür, daß die TCP/IP-Datenpakete in eine andere "Umverpackung" gesteckt werden, die dann wiederum per Modem transportiert werden kann. PPP ist moderner als SLIP, so gut wie jeder Provider unterstützt es und sogar Onlinedienste rüsten für ihre Internet-Zugänge darauf um oder nutzen dieses bereits. Der zentrale Vorteil von PPP gegenüber SLIP ist die (meistens) einfachere Konfiguration und die Möglichkeit des PPP-Servers, einen Teil der Konfiguration selbst vorzunehmen und das Basteln von Makros und Scripts auf Wunsch unnötig zu machen, denn es ermöglicht einen vollautomatischen Login per PAP (Password Authentication Protocol) oder per CHAP (Challenge Handshake Authentication Protocol) sogar verschlüsselt.
Ein weiterer Vorteil sind die aussagekräftigeren Fehlermeldungen - wenn bei SLIP etwas nicht funktioniert,
heißt es "irgend etwas klappt nicht", bei PPP gibt es (zumindest im Protokoll) Begründungen für dieses "geht nicht".
(Ob der eigene PPP-Stack einem diese Informationen zukommen läßt, ist ein anderes Thema.)
es ermöglicht einen ohne das lästige und fehleranfällige Scripten des Logins und
Features wie Header-Compression können von beiden Clients jeweils sauber
abgelehnt werden, ohne daß deswegen die Verbindung fehlschlagen müsste.
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